Herz und Psyche

Stress, Ängste, Depression und Einsamkeit sind in unserer Gesellschaft extrem verbreitet und bedeuten nicht nur großes Leid für betroffene Menschen.  Sie stellen darüber hinaus auch einen ausgeprägten Risikofaktor für unser Herz dar, auch wenn sich diese Faktoren nicht so einfach messen lassen wie ein erhöhter Blutdruck oder Cholesterinwert. 

Stress - Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Herz

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Stress – Was passiert da eigentlich in meinem Körper?

Auch wenn die genauen Zusammenhänge zwischen Stress und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch nicht bis ins letzte Detail verstanden sind, so ist doch allgemein anerkannt, dass sich Stress sehr ungünstig auf unsere Herzgesundheit auswirken kann. Gleichzeitig haben wir aber verschiedenste, sehr wirksame Möglichkeiten unser Leben stressärmer zu gestalten, mit erlebtem Stress klüger umzugehen und uns schließlich von erlebtem Stress auch wieder effektiv zu erholen.

Aber, wie kommt es überhaupt zu Stress? Häufige Auslöser für Stresserleben im Alltag können verschiedenste „Stressoren“ sein, wie beispielsweise Lärm, Zeit- oder Leistungsdruck oder aber private Probleme und Sorgen. In solchen  Situationen wird unser unbewusstes Nervensystem, das sog. vegetative Nervensystem aktiviert und Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol werden in die Blutbahn ausgeschüttet. Über das Blut erreichen sie sämtliche Organsysteme und können dort verschiedenste Stressreaktionen vermitteln, die uns in den Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte das Überleben sicherten, wenn wir so in kürzester Zeit Energie mobilisieren konnten, um vor dem Säbelzahntiger davonzulaufen!

Heute laufen die gleichen körperlichen Mechanismen ab, aber sie sind oft nicht mehr förderlich, sondern werden immer häufiger zur Gefahr für unsere Gesundheit, wenn sie dauerhaft aktiviert sind. ###

Ganz wichtig: Stress ist zunächst einmal eine normale Reaktion, die zum Leben dazu gehört. Zum Problem wird Stress erst wenn er ständig auftritt.

Denn bei Dauerstress fehlen uns die entscheidenden Entspannungsphasen. Der Organismus wird auf Dauer im Hochleistungsmodus gehalten. Hält das längere Zeit an, hat das mehrere ungünstige Wirkungen:

  • Bluthochdruck. der lässt Gefäße schneller altern, begünstigt unter anderem Herzinfarkt und Schlaganfall
  • das Risiko, an Diabetes zu erkranken erhöht sich
  • Schlafstörungen, Erschöpfung, Depression
  • Schwächung unseres Immunsystems bis hin zu direkter Wirkung auf unser Erbmaterial, das heißt, unsere Chromosomen altern schneller
  • und, ganz wichtig, wir verhalten uns unter Stress meist auch ungesünder: wir essen wahlloser, rauchen häufiger, trinken mehr Alkohol und kommen weniger zur Ruhe.

Daneben führt Dauerstress über direkte und indirekte Signalwege  u.a. zu einer gesteigerten entzündlichen Aktivität sowie zu einer Aktivierung des Blutgerinnungssystems in unserem Körper. Hierdurch wird die Arteriosklerose in unseren Blutgefäßen beschleunigt, und Ablagerungen, sog. Plaques können bei gesteigerter entzündlicher Aktivität leichter aufreissen und Herzinfarkt, Schlaganfall und Co. verursachen.

Wichtig zu wissen ist, dass derartige Stressreaktionen in als bedrohlich eingestuften Situationen ganz natürlich und keineswegs krankhaft sind. Normalerweise normalisieren sich alle unter dem Stresserlebnis „aktivierten“ Körperfunktionen wieder und wir können uns wieder entspannen. Wichtig ist also ein Gleichgewicht zu schaffen, bzw. eine Balance zwischen Anspannungs- und Entspannungsphasen.

Stressmanagement

Ständiger Stress ist kein Schicksal, werden Sie aktiv!

Man sagt nicht nur, dass dauerhafter Stress krank macht – leider stimmt es auch! Stress kann zur Entstehung verschiedenster Krankheiten beitragen – von Diabetes bis hin zu Bluthochdruck und begünstigt auf diese Weise natürlich auch Herzerkrankungen. Somit kann Dauerstress durchaus lebensgefährlich sein.

Lassen Sie uns doch mal gemeinsam überlegen, welche Möglichkeiten wir haben, mit unserem Stress möglichst sinnvoll umzugehen. Denn die gute Nachricht ist: Wir haben es wie so häufig mal wieder selbst in der Hand! Egal wie hilflos wir uns vielleicht unserem Stresserleben ausgeliefert fühlen, wir können den Stress in den Griff bekommen und ein schöneres und gesünderes Leben führen!

Nach einem der großen deutschen „Stresspäpste“, nämlich Herrn Kaluza (dessen Buch “Gelassen und sicher im Stress” ich Ihnen sehr ans Herz lege), gibt es 3 große Fronten, an denen wir ansetzen können, die 3 Säulen des Stressmanagements. Mehr hierzu in meinem Video. ###

Herz und Depression

Depressionen trüben nicht nur unsere Lebensfreude sondern erhöhen auch unser Herz-Kreislaufrisiko. Aber: Es gibt Hoffnung!

Was hat eine Depression mit unserer Herzgesundheit zu tun? Sehr viel, denn Herzerkrankungen und Depressionen treten sehr häufig gemeinsam auf und beeinflussen den weiteren Krankheitsverlauf gegenseitig leider sehr ungünstig. 

Wenn Sie eine der folgenden 2 Fragen, nämlich:

  • „Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig niedergeschlagen, traurig bedrückt oder hoffnungslos?“ und
  • „Hatten Sie im letzten Monat deutlich weniger Lust und Freude an Dingen, die Sie sonst gerne tun?“

mit ja beantworten können, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen eine Depression vorliegt sehr hoch und Sie sollten sich um professionelle Hilfe bemühen.

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Erfahren Sie in diesem Video mehr über die Volkserkrankung Depression, deren Auswirkungen auf unsere Herzgesundheit und v.a. was wir tun können wenn wir betroffen sind.

Das Herzangstsyndrom

Beschwerden im Herzbereich mit ausgeprägten Leidensdruck bei den betroffenen Menschen, ohne dass sich hierbei ein erklärender körperlicher Befund nachweisen liesse – Das Herzangstsyndrom

Leiden Sie unter wiederholt auftretenden „Herzattacken“, die sich in Herzstolpern, Herzrasen, Luftnot, Panikgefühl und wechselnden Schmerzen und Beschwerden in der Herzgegend äußern? Haben Sie aus der Sorge es könnte sich hierbei um eine schwerwiegende Herzerkrankung handeln vielleicht schon viele Untersuchungen über sich ergehen lassen und obwohl keine bedrohlichen Ergebnisse festgestellt werden konnten sind Sie weiterhin besorgt um Ihre Herzgesundheit? Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass Sie unter einem Herzangstsyndrom, auch als Herzneurose oder Herzphobie bekannt, leiden könnten.

Lernen Sie in diesem Video mehr über diese sehr häufige Erkrankung und wie Sie aus dem sog. Angstkreis ausbrechen können!

An Liebeskummer sterben? Das Broken-Heart-Syndrom

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Kann man (oder vielmehr Frau) an Liebeskummer im Extremfall auch sterben? Darüber habe ich mit Marlene Lufen im SAT-1-Frühstücksfernsehen diskutiert.

Das Herz bricht nicht nur im übertragenen Sinne, tatsächlich kann schwere Trauer für den Körper Folgen haben, welche denn?

Ich denke grundsätzlich ganz klar unterscheiden muss zwischen einer normalen, natürlichen Trauerreaktion, die durchlebt werden muss und für den Verarbeitungsprozess auch ganz wichtig und gesund ist und einer möglicherweise krankhaften, verlängerten Reaktionen auf ein belastendes Ereignis. Insbesondere ist hier eine sog. reaktive Depression, also die Ausbildung einer Depression nach einem belastenden Ereignis zu nennen. Diese trübt nicht nur die Lebensqualität der betroffenen Menschen sondern stellt wie wir heute wissen auch ein großes Risiko für unsere Gesundheit, insbesondere unsere Herzkreislaufgesundheit dar.

In seltenen Fällen kann es aber bei extrem verspürter Trauer, beispielsweise nach einem unerwarteten Todesfall eines geliebten Menschen, zu einem ganz plötzlich auftretendem, schweren, oft dramatisch verlaufenden Krankheitsbild am Herzen kommen, das wir als Broken-Heart-Syndrom, bzw. medizinisch auch als Stress-Kardiomyopathie bezeichnen. Hierbei entwickeln die betroffenen Menschen tatsächlich Beschwerden, die denen eines Herzinfarktes ähneln, d.h. die Patienten leiden unter Brustschmerzen, Luftnot und Ohnmachtanfällen, und auch im EKG und in den Blutwerten finden sich Veränderung wie bei einem Herzinfarkt. In der Herzkatheter-Untersuchung, die dann notfallmäßig durchgeführt wird, findet man dann aber keine verstopfte Herzkranzarterie sondern man sieht eine große Ausbeulung der gesamten Herzspitze, die wie gelähmt ist und keine Pumpleistung mehr erbringt. Die Ursache dieser Erkrankung ist letztlich noch nicht ganz klar, aber man vermutet, dass eine exzessive Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin die Durchblutung vor allem der kleinen Blutgefäße im Herzen stört und somit dieses Krankheitsbild bewirken. ###

Das Broken-Heart-Syndrom ähnelt also einem Herzinfarkt, ist aber weit weniger gefährlich. Welche Menschen sind denn besonders anfällig für das Broken-Heart-Syndrom, und können daran sogar sterben?

Klassischerweise sind 90% der Betroffenen Frauen, vor allem ältere Frauen jenseits der Wechseljahre. In den letzten Jahren wurde allerdings, jetzt wo das Krankheitsbild auch etwas bekannter geworden ist, die Tako-Tsubo-Kardiomyopathie auch häufiger bei jüngeren Menschen diagnostiziert. Immerhin 12 % der betroffenen Menschen sind jünger als 50 Jahre. Männer erkranken seltener an dieser Form der Herzerkrankung zeigen dann aber typischerweise häufiger Komplikationen. Man nimmt an, dass jüngere Frauen durch ihre weiblichen Geschlechtshormone, die Östrogene vor dem schädlichen Stresshormon-Einfluss auf das Herz geschützt werden. Warum allerdings Männer so selten erkranken ist nicht klar.

Sehr häufig tritt dieses Syndrom nach dramatischen, belastenden Lebensereignissen auf, wie zum Beispiel ein unerwarteter Todesfall eines Lebenspartners, der Diagnose einer Krebserkrankung, nach einem heftigen Streit oder aber auch nach extremen körperlichen Belastungen, bei schweren Krankheiten, wie z.B. einer Blutvergiftung aber auch bei sehr starken Schmerzen kann ein solches Syndrom auftreten.

Ungefähr 2 % der Patienten, die sich mit dem typischen Bild eines Herzinfarktes vorstellen, haben letzten Endes dann ein solches Broken-Heart-Syndrom. Früher hat man dieses Krankheitsbild als relativ harmlos eingestuft, heute weiß man, dass es vor allen Dingen in der akuten Anfangsphase dieser Erkrankung in fast 20 % der Fälle zu Komplikationen, wie z.B. einem Schock durch Herzschwäche oder gefährlichen Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern kommen kann. Die Sterblichkeit im Krankenhaus beträgt immerhin ca. 2-3%, deshalb werden diese Patienten auch zumindest am Anfang auf einer Intensivstation überwacht.

Wie kann man bei Liebeskummer dem gebrochenen Herzen entgegenwirken?

Wenn tatsächlich ein klassisches Broken-Heart-Syndrom vorliegt kann man als Betroffener zunächst mal gar nicht viel machen sondern wird in der Regel notfallmäßig im Krankenhaus behandelt.

Bei leichtern Fällen von Liebeskummer, denke ich ist es zunächst einmal wichtig den Schmerz und die Trauer zu akzeptieren und nicht zu verdrängen. Da ist es dann auch durchaus vollkommen o. k., wenn man sich einige Tage in seinem Bett verkriecht, Schokolade futtert und DVDs guckt. Wichtig ist dann aber, dass man nach ein paar Tagen wieder die Kurve bekommt und sich von Freunden überreden lässt wieder unter Leute zu gehen, Sport treibt vielleicht auch ein Kurztrip unternimmt, wieder aktiv wird und am Leben teilnimmt.

Wenn es über längere Zeit so gar nicht bergauf gehen will, dann kann es auch sehr sinnvoll sein sich in professionelle Hände zu begeben.

Herzschmerz – sagt man das nur so, oder sind das echte Schmerzen die man bei Liebeskummer oder Trauer hat?

Tatsächlich ist es so, dass bei dem eben angesprochenen Broken-Heart-Syndrom die Patienten heftigste Brustschmerzen und Luftnot verspüren, so dass sie zunächst behandelt werden müssen wie ein Herzinfarktpatient und somit eine notfallmäßige Herzkatheter Untersuchung durchgeführt wird. Dort findet man aber im Gegensatz zu einem akuten Herzinfarkt kein verstopftes Herzkranzgefäß, sondern eine ganz typische Form der linken Herzkammer. Die zeigt dann eine ganz typische Ausbeulung der Herzspitze, die wie gelähmt wird und nicht mehr arbeitet, wohingegen die Herzkammer im Bereich der Herzbasis besonders stark arbeitet. Daraus resultiert dann eine Form der linken Herzkammer, die an japanische Tintenfischfallen erinnert, daher auch der schöne Name Taku Tsubo Kardiomyopathie, wobei Tako Tsubo das japanische Wort für Tintenfischfalle ist. Die sind nämlich genauso aufgebaut, haben also einen schmalen Hals und einen ausgebeulten Körper, so dass die Tintenfische herein schwimmen können aber nicht mehr herauskommen.

Aber nicht nur das Herz tut weh welche Symptome kommen im Körper bei Liebeskummer denn noch vor?

Ja ich denke jeder, der schon selber einmal Liebeskummer hatte, kann da selber ein Lied von singen, bei mir ist das jetzt schon ein bisschen her aber natürlich kann Liebeskummer zu den verschiedensten körperlichen Beschwerden führen, insbesondere muskulären Verspannungen, Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen, Unruhe und Schlafstörungen bis hin zu einer Schwächung unseres Immunsystems.

Welche Langzeitfolgen hat denn so ein richtig derber Herzschmerz nach dem Ende einer großen Liebe?

Auch wenn man sagt, dass so eine verflossene große Liebe durchaus seelische Narben zurücklassen kann, unser Herz erholt sich erfreulicherweise sehr gut von einer solchen Belastung. Und selbst wenn ein klassisches Broken-Heart-Syndrom vorliegt ist es ja so, dass man wenn man die gelegentlich auftretenden Anfangskomplikationen gut überstanden hat sich unser Herz in kurzer Zeit wieder komplett, und das heisst ohne Narben, erholt.

Allgemein ist wichtig, dass man wenn man das Gefühl hat, dass die Trauer zu mächtig ist und man alleine nicht damit klar kommt, unbedingt auch Hilfe in Anspruch nimmt, im Zweifel auch frühzeitig professionelle Hilfe durch einen Psychiater oder Psychotherapeuten.

Motivation – Gesundheitsziele erreichen

Dr. Heart meets „Dr. Soul“ – wie schaffe ich es meine Gesundheitsziele in die Tat umzusetzen?

Damit es nicht nur bei Neujahrsvorsätzen bleibt: Erfahren Sie mehr über die wichtigsten psychologischen Hilfestellungen mit denen Sie dauerhaft herzgesünder und entspannter leben können. Dr. Heart im Interview mit Gesundheitspsychologin Fr. Dr. A. Wiedemann, Freie Universität Berlin, Fachbereich Gesundheitspsychologie.

 

online-Kurse zum Thema Stressmanagement:

geton-training.de
Von der Universität Lüneburg entwickelte internet-basierte Gesundheitsprogramme insbesondere für das psychische Wohlbefinden. Online-Trainings zu Themen wie Stress, Schlaf, Mobbing, Burn-Out etc.

Stress-Management-Online Kurs der University of Washington
Wer des englischen mächtig ist, dem ist dieser online-Kurs zu Stress-Mnagement und Resilienz zu empfehlen. Von einem meiner Patienten erprobt und für sehr gut befunden!

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