Die Cholesterin-Lüge – alles Lüge?

Wie schädlich ist Cholesterin wirklich?

Ist die Story vom „gefährlichen Cholesterin“ tatsächlich nur ein Märchen? Und wie schädlich sind Statine?

Liebe LeserInnen, bestimmt haben Sie auch schon von der „Cholesterin-Lüge“ gehört oder gelesen. Immer wieder wird in den Medien, wie z.B. auch in der arte-Dokumentation „Cholesterin, der große Bluff“, berichtet, dass Cholesterin in Wirklichkeit völlig ungefährlich sei und Medikamente zur Cholesterinsenkung, die sog. Statine, nur den gierigen Pharmakonzernen nutzen würden.

In den folgenden Zeilen wollen wir uns mal ganz nüchtern an das Reizthema Cholesterin machen, mit ein paar verbreiteten Halbwahrheiten aufräumen und hoffentlich etwas mehr Licht in das Dunkel bringen.

1. These: „Da Cholesterin lebensnotwendig ist, kann es nicht schlecht für uns sein.“

Cholesterin-Skeptiker argumentieren etwa so: „Weil Cholesterin ein für unseren Körper unverzichtbarer Baustein ist und z.B. zum Aufbau unserer Körperzellen und von Hormonen dient, ist es ja lebensnotwendig und kann folglich auch kein Risikofaktor für Gefäßerkrankungen und Herzinfarkte sein.“

Ok:

Unumstritten ist in der Tat, dass Cholesterin lebensnotwendige Funktionen in unserem Körper erfüllt – das lernt man bereits im ersten Semester des Medizinstudiums. Aber: Wie so häufig in der Medizin und im Leben überhaupt ist alles auch immer eine Frage der richtigen Dosis. Nehmen Sie z.B. Wasser! Wasser ist für unseren Organismus ebenfalls lebenswichtig, aber an zu viel Wasser im Körper kann man auch sterben! Fragen Sie doch einmal einen Patienten mit Wasser in der Lunge, einem sog. Lungenödem, wie der sich fühlt, der wird Ihnen vor lauter Atemnot gar nicht antworten können!

Kein seriöser Mensch würde behaupten, dass Cholesterin als solches schädlich ist – es ist ein lebensnotwendiger Baustein unseres Körpers! Es geht lediglich um die Menge des Cholesterins, das, in Transporteiweißen verpackt, als sog. LDL-Cholesterin in unserem Blut herumschwimmt. Denn jene Menge beeinflusst, ob und in welchem Ausmaß sich das Cholesterin in unseren Gefäßwänden ablagert und hier, natürlich auch im Zusammenspiel mit anderen Faktoren, wie z.B. Schäden der Gefäßwand, die sogenannte Arteriosklerose (Arterienverkalkung) verursacht, die für die allermeisten unserer Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich ist.

Fakt ist also: Ja, Cholesterin ist lebenswichtig, Fakt ist aber auch, dass Cholesterin ein ganz wesentlicher Bestandteil von arteriosklerotischen Gefäßveränderungen ist, und dass ohne Cholesterin keine arteriosklerotische Plaque entstehen kann! Somit kann also das an sich lebensnotwendige Cholesterin an den falschen Stellen in unserem Körper, nämlich in unseren Arterien, sehr wohl schlecht für uns sein! Dass ein Zuviel an Cholesterin nicht gut ist, zeigen schon angeborene Erkrankungen wie beispielsweise die Familiäre Hypercholesterinämie. Bei dieser angeborenen Erkrankung liegen durch einen genetischen Defekt bedingt teils drastisch erhöhte LDL-Cholesterin-Blutspiegel vor. Bei einer starken Ausprägung des genetischen Defekts können bereits in frühester Kindheit Herzinfarkte auftreten und das Risiko für eine KHK ist gegenüber Nicht-Betroffenen um das 8-fache erhöht. Werden diese Patienten mit cholesterinsenkenden Medikamenten oder falls nötig sogar mit einer Cholesterin-Blutwäsche behandelt, gleicht sich das Herzinfarktrisiko dem der Allgemeinbevölkerung wieder an.

Ich würde gern einmal sehen, wie ein Cholesterin-Skeptiker einer 30-jährigen Patientin mit Familiärer Hypercholesterinämie nach einem Herzinfarkt erklärt, dass ihr Cholesterinspiegel nichts mit ihrem Zustand zu tun hat.

Für unsere Körperfunktionen genügt übrigens, wie in neueren Studien eindrucksvoll gezeigt werden konnte, bereits ein LDL-Cholesterinwert von 25–50 mg/dl, was die These der Cholesterin Lüge entkräftet, dass eine zu starke Senkung des Cholesterin-Spiegels über Statine wichtige Körperfunktionen beeinträchtigen kann.

2. These: „Cholesterin verursacht keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“

Die Vertreter der Cholesterin Lüge sind der Ansicht, dass das Cholesterin nichts mit dem Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun hat. Mehr als die Hälfte der Menschen, die mit einem Herzinfarkt eingewiesen würden, hätten vollkommen normale Cholesterinspiegel. Cholesterin könne somit gar nicht für Herzinfarkte verantwortlich sein.

Die Verfechter der Cholesterin Lüge argumentieren hier jedoch gegen eine These, die seriöse Wissenschaftler und Ärzte so gar nicht vertreten, nämlich gegen die angebliche These, dass Cholesterin die einzige Ursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen würde. Diese These ist tatsächlich falsch und wird auch von keinem seriösen Arzt oder Wissenschaftler vertreten! Vielmehr ist durch viele Studien gezeigt worden, dass erhöhte LDL-Cholesterinspiegel das Auftreten und Voranschreiten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über eine Beschleunigung der Arteriosklerose begünstigen. Daneben spielen aber auch noch zahlreiche weitere, und von mir auch schon in vielen Videos besprochene (Risiko-)Faktoren wie z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Fehlernährung, Bewegungsmangel und viele weitere eine entscheidende Rolle beim Krankheitsprozess der Arteriosklerose.

Ist Wasser die Ursache für einen Tsunami? Nein, aber ohne Wasser kann kein Tsunami entstehen. Wasser ist hier also eine Bedingung, und man sollte keineswegs Ursache und Bedingung miteinander verwechseln! Ist Cholesterin die Ursache für durch Arteriosklerose bedingte Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Nein, aber sie würden ohne Cholesterin nicht auftreten. Ohne Cholesterin entsteht wie schon gesagt keine arteriosklerotische Ablagerung in der Arterienwand! Menschen mit einer genetischen Besonderheit, die zu einem sehr niedrigen LDL-Cholesterin im Blut führt, haben eine bis zu 88 % geringere Wahrscheinlichkeit, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln.

Cholesterin ist also eine Voraussetzung, aber noch lange nicht alleine verantwortlich für Herzinfarkt & Co.

3. These: „Hinter der Cholesterin Lüge steckt ein Milliardengeschäft, die zahlreichen Cholesterinstudien sind manipuliert und irreführend.“

Laut der Cholesterin-Skeptiker komme die Cholesterin-Lüge vor allem der Industrie und den Pharmafirmen zugute, die durch die Entwicklung von cholesterinarmen Ersatzprodukten und cholesterinsenkenden Medikamenten ein Milliardengeschäft gemacht hätten.

Was hier tatsächlich stimmt, ist, dass die Industrie im 20. Jahrhundert Cholesterin mit wirkungsvollem Marketing geschickt verteufelt hat. Auf der Basis einer bewusst geschürten allgemeinen Cholesterin-Angst wurden dann Ersatzprodukte entwickelt, die z.T. sogar noch größere gesundheitliche Risiken mit sich brachten, als das ursprüngliche Produkt. Bestes Beispiel sind industriell gehärtete Pflanzenöle, die im großen Stil als cholesterinfrei- und damit herzschützend beworben wurden, die aber aufgrund der bei dem künstlichen industriellen Härtungsprozess entstehenden weitaus gesundheitsschädlicheren trans-Fettsäuren in Wirklichkeit noch viel gefährlicher waren.

Aber: Die Tatsache, dass die These vom „bösen Cholesterin“ der Industrie zugute kam, kann nicht die Tatsache entkräften, dass ein Zuviel an LDL-Cholesterin in unserem Blut Arteriosklerose und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt.

Nun sind viele Cholesterin-Skeptiker der Meinung, dass eine schädliche Wirkung des Cholesterins durch Studien gar nicht erwiesen sei, da jegliche Studien zu dem Thema, insbesondere auch solche zur Cholesterinsenkung mittels Statinen, durch Pharmafirmen in ihren Ergebnissen manipuliert seien. Diese Behauptung mutet schon fast an eine Verschwörungstheorie an, denn Statine gehören mit zu den meist- und best untersuchtesten Medikamenten überhaupt und es gibt in der Medizin wenige Erkenntnisse, die besser gesichert sind, als die Tatsache, dass man durch eine Cholesterinsenkung mit Statinen bei betroffenen Patienten mit koronarer Herzerkrankung nicht nur den Cholesterinspiegel senken, sondern auch das Leben verlängern kann.

Neben der Meilenstein Studie, der sog. 4-S-Studie aus dem Jahr 1994, die zum ersten Mal nachweisen konnte, dass die Cholesterinsenkung durch ein Statin zu einer dramatischen Reduktion des Herzinfarkttodes um 42% führte und auch die Gesamtsterblichkeit um 30% reduziert wurde, konnten später auch viele weitere Studien, wie die CARE-Studie, die LIPID-Studie, und die Heart Protection Study zeigen, dass sich Statine sehr positiv auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirken.

Ein zugegebenerweise vorhandenes Problem ist, dass derartige Megastudien in der Medizin aufgrund der horrenden Kosten heutzutage meist nicht ohne finanzielle Förderung der Industrie durchgeführt werden können. Daher ist eine gewisse Skepsis gegenüber den Ergebnissen verständlich. Es gibt aber aber glücklicherweise wissenschaftliche Standards und Kontrollgremien, die die Studiendurchführung genau überwachen, und die Tatsache, dass immer wieder Blockbustermedikamente durch negative ausgehende Studien an den Rand der Bedeutungslosigkeit gedrängt werden, was für die entsprechenden Konzerne horrende Verluste bedeutet, gibt mir zumindest Hoffnung, dass diese Kontrollmechanismen doch noch ganz gut funktionieren.

Wer Lust hat hier etwas tiefer einzusteigen, der kann gerne in die Literaturliste unten schauen, die meine Kollegin Linda Weißer von alimonia.net, die diesen Artikel mit vorbereitet und recherchiert hat, zusammengetragen hat.

4. These: Cholesterinsenkung schadet mehr als dass sie nützt!

Auch die Behauptung, dass Statine gefährlich sind und mehr Schaden als Nutzen anrichteten, was in den Studien durch Manipulation unterschlagen würde, ist so nicht richtig:

Im Allgemeinen werden Statine gut vertragen, das entspricht übrigens auch meiner eigenen Erfahrung an meinen Patienten. So traten beispielsweise in der 4-S-Studie unter den 2221 mit Simvastatin behandelten Patienten nur ein einziger Fall von Muskelzerfall (Rhabdomyolyse) auf, der nach Absetzen des Statins gestoppt werden konnte. Dies ist auch schon die gefährlichste Nebenwirkung von Statinen; die Häufigkeit einer sog. Rhabdomyolyse wird mit ca. 0,44 Fällen pro 10.000 Patientenjahren angegeben. Am häufigsten treten eher diffuse Muskelbeschwerden auf, interessanterweise in Studien aber auch sehr häufig in der Plazebogruppe, also bei den Patienten, die das Scheinpräparat ohne Wirkstoff eingenommen haben, das nennt man dann einen Nozebo-Effekt.

Tatsächlich nachweisbar ist ein prozentual gering erhöhtes Risiko unter der Behandlung mit einem Statin eine Zuckerkrankheit, einen Diabetes mellitus Typ II zu entwickeln. Wie bei jedem anderen Medikament auch muss man sich den sog. Netto-Benefit, also den nach Gegenüberstellung von Schutzwirkung und Nebenwirkungen verbleibenden Nutzen, vor Augen führen. Und dieser ist für die Statine, wie viele Studien anhand einer Verminderung der Gesamtsterblichkeit von Patienten zeigen konnten, auch nach Verrechnung dieser selten auftretenden Nebenwirkungen hoch!

Viele Anhänger der Cholesterin Lüge argumentieren auch, dass mit der Statistik geschickt gespielt würde, um die Gabe von Statinen zu rechtfertigen. Der tatsächliche absolute Nutzen des Medikaments sei gering, man müsse sehr viele Menschen quasi „sinnlos“ behandeln, um nur ein Menschenleben zu „retten“. Richtig ist, dass der mögliche Nutzen einer Cholesterinsenkung stark vom individuellen Herz-Kreislauf-Risiko abhängt. Wer nur ein geringeres Risiko hat, profitiert sehr viel weniger als jemand, der ein sehr hohes Risiko hat, weil er z.B. schon einmal einen Herzinfarkt erlitten hat. Um den Tod durch einen Herzinfarkt bei nur einem Menschen mit einem sehr hohen Risiko zu verhindern, muss man z.B. nur 5 Menschen mit Statinen behandeln – dies spricht in der Medizin für ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis eines Medikaments.

Liebe LeserInnen, ich hoffe, dass ich Ihnen ein wenig Licht in die große Black-Box Cholesterin bringen konnte. Auf keinen Fall sollten Sie ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt Ihre Cholesterinsenker absetzen, denn, um an die Einleitung anzuknüpfen: Nach einer ähnlichen medialen Kampagne in Dänemark, wie sie hier vom Sender Arte gestartet wurde, sah man dort einen Anstieg der Häufigkeit von (tödlichen) Herzinfarkten, nachdem verunsicherte Zuschauer ihre Medikamente eigenständig abgesetzt hatten. Und selbst die Produzenten der angesprochenen arte-Reportage scheinen schlussendlich Angst vor Ihrer eigenen Courage bekommen zu haben und blendeten am Ende Ihrer, zugegebenerweise sehr gut gemachten Reportage, eine Warnung ein: „Setzen Sie keine Medikamente ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab!“.

Auf der anderen Seite möchte ich hier auch ganz klar noch einmal betonen: Ich möchte hier auf gar keinen Fall die Behandlung mit Medikamenten, wie Statinen, als die allein heilbringende Lösung darstellen. Ich habe keine Pharma-Aktien und in jedem Fall ist es natürlich so, und das erzähle ich auch jedem meiner Patienten, dass ein Medikament niemals ein Ersatz für einen gesunden Lebensstil ist, der immer absolut im Vordergrund steht. Wer sich ausreichend bewegt, lebenslang gut ernährt, sich von all zu viel Stress fern hält und nicht extremes Pech mit seinen Genen hat, der wird dann auch meist mit einem langen und gesunden Leben belohnt und das oftmals auch ganz ohne Medikamente! Aber wer eben schon erkrankt ist, der muss eben zusätzlich alles tun um das Voranschreiten seiner Erkrankung aufzuhalten, und da gehört dann auch eine sinnvolle Behandlung mit einigen sehr wirkungsvollen Medikamenten quasi „on top“ zu einem gesunden Lebensstil dazu.

Ich hoffe, dass ich ein wenig Licht in den großen Cholesterin Bluff bringen konnte. Ich weiß, dass es zu diesem Thema sehr viele unterschiedliche Meinungen gibt, daher freue mich auf eine lebhafte Diskussion, aber bitte immer daran denken: Schön sachlich und respektvoll bleiben.

Wenn es Ihnen gefallen hat dann empfehlen Sie mich gerne weiter an Freunde, Familie und Bekannte, abonnieren Sie mich auf youtube und, wenn Sie sich für gesunde, leckere Ernährung interessieren, dann schauen Sie unbedingt auch einmal auf der Webseite Alimonia.net meiner Kollegin Linda Weißer vorbei, die diesen Artikel hier mit vorbereitet hat.

Bis dahin, bleiben Sie gesund und hören Sie auf Ihr Herz!

Literatur

Umans-Eckenhausen, M. A.W. (2002): Low-Density Lipoprotein Receptor Gene Mutations and Cardiovascular Risk in a Large Genetic Cascade Screening Population. In: Circulation 106 (24), S. 3031–3036. DOI: 10.1161/01.CIR.0000041253.61683.08.

Versmissen, Jorie; Oosterveer, Daniëlla M.; Yazdanpanah, Mojgan; Defesche, Joep C.; Basart, Dick C. G.; Liem, Anho H. et al. (2008): Efficacy of statins in familial hypercholesterolaemia. A long term cohort study. In: BMJ (Clinical research ed.) 337, a2423.

Bantwal, Ganapathi; George, Belinda (2012): Low density Lipoprotein cholesterol target. Changing goal posts. In: Indian journal of endocrinology and metabolism 16 (Suppl 2), S233-5. DOI: 10.4103/2230-8210.104047.

Cohen, Jonathan C.; Boerwinkle, Eric; Mosley, Thomas H., JR; Hobbs, Helen H. (2006): Sequence variations in PCSK9, low LDL, and protection against coronary heart disease. In: The New England journal of medicine 354 (12), S. 1264–1272. DOI: 10.1056/NEJMoa054013.

O’Keefe, James H.; Cordain, Loren; Harris, William H.; Moe, Richard M.; Vogel, Robert (2004): Optimal low-density lipoprotein is 50 to 70 mg/dl. Lower is better and physiologically normal. In: Journal of the American College of Cardiology 43 (11), S. 2142–2146. DOI: 10.1016/j.jacc.2004.03.046.

The Scandinavian Simvastatin Survival Study Group (1994): Randomised trial of cholesterol lowering in 4444 patients with coronary heart disease. The Scandinavian Simvastatin Survival Study (4S). In: The Lancet 344 (8934). DOI: 10.1016/S0140-6736(94)90566-5.

Sacks, F. M.; Pfeffer, M. A.; Moye, L. A.; Rouleau, J. L.; Rutherford, J. D.; Cole, T. G. et al. (1996): The effect of pravastatin on coronary events after myocardial infarction in patients with average cholesterol levels. Cholesterol and Recurrent Events Trial investigators. In: The New England journal of medicine 335 (14), S. 1001–1009. DOI: 10.1056/NEJM199610033351401.

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MRC/BHF Heart Protection Study of cholesterol lowering with simvastatin in 20 536 high-risk individuals. A randomised placebocontrolled trial (2002). In: The Lancet 360 (9326), S. 7–22.

 

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