Sport und Bewegung

Die eine Pille , die Sie: attraktiver, entspannter und optimistischer macht, die Ihnen zu Ihrer Traumfigur verhilft und Sie darüber hinaus auch noch viele Jahre länger leben lässt?! Die gibt es und genau genommen ist es gar keine Pille sondern das Wundermittel: Sport und Bewegung! 

Gesundheitsproblem körperliche Inaktivität

Neben unserer viel zu kalorienreichen hoch verarbeiteten, “nicht artgerechten” Ernährungsweise ist es v.a. auch unser Mangel an körperlicher Aktivität, sprich Sport und regelmäßiger Bewegung, der für unsere Gesundheit und unser Wohlergehen insgesamt zur großen Gefahr geworden ist.  Sitzen ist zwar gemütlich, aber leider wurde unser Körper nicht für stundenlanges Herumsitzen gemacht.

Wussten Sie, dass wir jeden Tag 7,5 Std. im Sitzen verbringen? Durch die vornehmlich sitzende Lebensweise verkümmert unsere Muskulatur und die Empfindlichkeit unserer Muskeln für das Hormon Insulin wird reduziert. Die Muskulatur kann dadurch den Zucker aus dem Blut nicht mehr so gut aufnehmen, was die Bauchspeicheldrüse dazu veranlasst immer mehr Insulin zu produzieren und letztlich die Entwicklung einer Zuckerkrankheit mit allen Ihren Folgeerkrankungen und Komplikationen begünstigt. Daneben wird durch die sitzende Tätigkeit unser Herz-Kreislauf-System nicht gefordert, dadurch erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck, Herz- und Gefäßerkrankungen

Insgesamt betrachtet ist körperliche Inaktivität so schädlich wie Rauchen oder erhöhte Cholesterinwerte! Umgekehrt kann die sog. Gesamtsterblichkeit durch regelmäßige sportliche Aktivität um ca. ⅓ (35%) reduziert werden, dazu unten mehr.

Erfahren Sie mehr über das Problem unseres “sesshaften” Lebensstils und wie wir uns wirksam vor seinen Gefahren und Komplikationen schützen können in meinem Video “Sitzen – das neue Rauchen?” (oben).

Wie wirkt Sport auf unseren Körper?

Nun wissen wir also warum ständiges Faulenzen und körperliche Inaktivität so gefährlich für unseren Körper und speziell auch extrem ungünstig für unser Herz sind. Wodurch kann nun aber Sport bzw. regelmäßige körperliche Aktivität unseren Körper schützen und regelrecht zur Medizin werden?

Sport beugt über verschiedene Wege der “Gefäßverkalkung”, der Arteriosklerose (medizinisch korrekter: der Atherosklerose) vor. Und selbst wenn unsere Arterien, z.B. die Arterien, die unser Herz mit Blut versorgen (die Herzkranzarterien) bereits verengt sind, regt Sport das Herz dazu an, diese Engstellen mit neuen Blutgefäßen zu überbrücken. Sport bewirkt also gewissermaßen die Ausbildung “natürlicher Bypässe”, was sonst nur der Herzchirurg mit aufwendigen Operationen schaffen kann. Selbst wer bereits einen Herzinfarkt erlitten hat kann allein durch tgl. sportliche/körperliche Aktivität sein Risiko einen erneuten Herzinfarkt zu erleiden halbieren! Das schafft so schnell kein noch so teures Medikament allein.

Bei intensiv ausgeübtem Leistungssport wird nicht nur unsere Muskulatur gekräftigt, auch unser Herz passt sich an die vermehrte körperliche Belastung an.

Daneben kann unsere Leistungsfähigkeit durch regelmäßige körperliche Aktivität und Sport deutlich gesteigert werden. Eine “Extremform” ist hierbei das sog. Sportlerherz, über das Sie mehr in meinem Video (oben im slider) erfahren können.

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Darüber hinaus stärkt Sport unter anderem Muskeln und Bindegewebe. Schon nach 20 Minuten körperlicher Bewegung beginnen die Zellen, ihr Erbgut zu reparieren. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Krebs entsteht. Außerdem hält Sport die Knochen und Gelenke jung: wer ab 40 regelmäßig Sport treibt, braucht später zum Beispiel deutlich seltener Hüftgelenksimplantate.

Last but not least ein weiterer ganz wichtiger Effekt körperlicher Aktivität: Wer sich durch Sport eine gesunde, kräftige Muskulatur aufgebaut hat ist durch den dadurch erhöhten Energieverbrauch, den sog. Grundumsatz, vor der Entwicklung vieler sog. Wohlstandserkrankungen, wie der Fettsucht und dem Typ-2- Diabetes, besser geschützt und kann auf diese Weise auch die Wahrscheinlichkeit für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Co. deutlich reduzieren. Und das sind nur ein paar der zahllosen positiven Effekte, die regelmäßige Bewegung auf unseren Körper hat.(oben im slider)

Sport und Bewegung - positive Effekte und Auswirkungen

Sport ist ein Allheilmittel, das wissen wir mittlerweile fast alle. Aber wie viel Sport muss es denn tatsächlich sein, um für mich und meine Gesundheit das Beste herauszuholen?

Die Antwort hierzu erhalten Sie im Dr. Heart-Interview mit Dr. Robert Margerie, Internist und Sportmediziner am Zentrum für Sportmedizin im Olympiapark Berlin und leidenschaftlicher Allround-Sportler. Schauen Sie rein!

Hier geht´s zur Webseite des Sport- und Gesundheitsparks Berlin

Wenn Sie erstmal dabei sind mehr Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren, werden Sie rasch spüren, dass Ihnen der aktive Lebensstil ganz einfach gut tut: Neben den zahlreichen positiven körperlichen Effekten, wie z.B. einer Absenkung unseres Blutdrucks, einer verbesserten Herzleistung, die wir direkt als verbesserte Belastbarkeit spüren können, und einer Verbesserung unserer Blutfettwerte und unseres Cholesterinspiegels sind wir dank regelmäßiger körperlicher/sportlicher Aktivität schlicht und edel ganz einfach besser drauf! Sport und ein aktiver Lebensstil sind ein sehr wirksames Antidepressivum, das zeigen viele Studien! Und ich kann das aus eigener Erfahrung auch nur bestätigen: Wenn ich mal schlecht drauf bin, und das kommt gelegentlich schon mal vor, dann gehe ich eine Runde joggen und fast immer sieht die Welt dann schon ganz anders aus. Aber ich kann Ihnen viel erzählen – Probieren Sie es eimal eine Weile konsequent aus!

Wenn du etwas speziell gegen Bluthochdruck unternehmen möchtest, dann habe ich zwei super Übungen für dich. Laut neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen sind diese sogar effizienter als der allseits bekannte Ausdauersport. Schau direkt mal in den Video Slider oben.

 

Vorhofflimmern durch Lebensstil heilen, das ist sehr oft möglich!

Und selbst Herzrhythmusstörungen wie das Vorhofflimmern lassen sich durch moderate aber regelmäßige sportliche/körperliche Aktivität extrem positiv beeinflussen in einem Ausmaß das sich viele Medikamente erträumen würden. Die CARDIO-FIT-Studie konnte dies an 308 übergewichtigen Patienten mit Vorhofflimmern eindrucksvoll zeigen, schauen Sie sich hierzu gerne das Video oben im Slider an.

 

Ist Yoga der „Wundersport“ fürs Herz?

Yoga gilt nicht nur als Sport, sondern auch als sehr effektive Entspannungsmethode. Welche Wirkung haben die meditativen Übungen auf unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit? Schauen Sie selber in mein Video oben im Slider…

 

Wenn beim Sport das Herz plötzlich stehen bleibt – der plötzliche Herztod ist ein seltenes, aber dramatisches Phänomen.

Kann denn Sport auch schaden? Zunächst einmal muss man nüchtern feststellen, dass ehrgeizig betriebener Wettkampfsport das Risiko eines sog. plötzlichen Herztodes während der Belastung um den Faktor 2,8 erhöht! Dies liegt vor allem daran, dass ehrgeizig und intensiv betriebener Sport durch die während der Belastung vermehrt ausgeschütteten Stresshormone einen Trigger, also einen Auslöser, für Herzrhythmusstörungen bei Menschen mit bereits vorhandenen, bislang unentdeckten Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen kann (schauen Sie hierzu in mein Video zum plötzlichen Herztod). Gefährlich sind hierbei insbesondere ungewohnte Belastungsintensitäten oder ein Trainingswiedereinstieg nach längerer Pause (der ehrgeizige, untrainierte Mitt-Fünfziger, der beschlossen hat in 3 Wochen Marathon zu laufen…).

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Insgesamt ist es aber so, dass regelmäßige sportliche Aktivität, und darunter verstehen wir den üblicherweise empfohlenen „Gesundheitssport“ von 3-5 mal/Woche in mäßiger Intensität ausgeübt, vor Herz-Kreislauf-Komplikationen und Todesfällen schützt! Daher sollte also Sport aus Angst vor einem plötzlichen Herztod auf keinen Fall vermieden werden. Das Risiko für einen plötzlichen Herztod steigt zwar während der sportlichen Aktivität leicht an insgesamt betrachtet überwiegt jedoch über die Zeit betrachtet der schützende Effekt sportlicher Betätigung bei Weitem. Mit zunehmender Häufigkeit sportlicher Aktivität sinkt das Herzinfarktrisiko stark ab.

Insgesamt können wir aber festhalten, dass beim Sport und körperlicher Aktivität insgesamt die Regelmäßigkeit sehr viel wichtiger ist als die Intensität. Lassen Sie also Bewegung zum integralen Bestandteil Ihres Alltag werden!

Sport und Bewegung - die besten Tipps

Die gute Nachricht gleich vorweg: Sport und Bewegung sind quasi die Wunderpille für  Herz und Gesundheit insgesamt. Es gibt ausgenommen einer akuten Infektsituation oder einer schweren akuten Erkrankung kaum eine Situation, in der richtig ausgeführte Bewegung nicht heilsam wären!

Schauen wir uns zunächst an wie es im Allgemeinen ist mit Sport und Bewegung bevor wir dann darüber sprechen wie und wann Sie nach einem Herzinfarkt wieder aktiv werden können (und sollten!)

Ganz allgemein: Es muss gar nicht immer der Sport in Trainingsanzug und Schweißband sein. Entscheidend ist, dass Sie sich überlegen, wie Sie dauerhaft mehr Bewegung in Ihr Leben bringen können. 5 x 30′ Minuten Bewegung/Woche ist die gängige Empfehlung, aber vor allem ist erstmal wichtig, dass Sie überhaupt loslegen, denn auch wenig Bewegung, das haben auch viele Studien gezeigt, ist besser als keine!

Also, legen Sie jetzt direkt los indem Sie sich:

Erstens überlegen, welche Sportart etwas für Sie sein könnte, die Sie vielleicht auch mit Partnerin oder Freunden regelmäßig durchführen können und vor allem machen Sie den Praxistest indem Sie überlegen, ob die gewählte Aktivität auch so gut zu Ihnen passt, dass Sie sie auch dauerhaft durchführen werden. Es bringt wenig sich im besten Sportstudio der Stadt anzumelden, die ersten 2 Wochen hochmotiviert an jedem angebotenen Zumbakurs teilzunehmen und den Rest des Jahres als zahlendes Mitglied zu Hause mit Chipstüte in der Hand auf dem Sofa vor dem Fernseher zu verbringen.

Zweitens, und das ist fast noch wichtiger, gehen Sie einfach mal gedanklich ihren Alltag durch und überlegen welche Angewohnheiten Sie zugunsten eines aktiveren Lebensstils verändern können. Beispiele gibt es unendlich viele: Überlegen Sie welche Strecken Sie grundsätzlich mit dem Fahrrad statt dem Auto erledigen können, benutzen Sie keine Rolltreppen oder Fahrstühle sondern laufen Sie, schreiben Sie der netten Kollegin aus dem 3. Stock keine email sondern gehen Sie doch mal persönlich vorbei, das kann dann auch noch andere nette Nebenwirkungen mit sich bringen …

Mit ein wenig Kreativität ergeben sich unzählige Möglichkeiten aktiver im Alltag zu werden, da ist mit Sicherheit auch für Sie etwas dabei!

Als kleine Anregung habe ich meine persönlichen Sport-Hacks oben im Video zusammengestellt.

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Interessanterweise gibt es was die Dosis-Wirkungskurve von Sport angeht eine U-förmige Abhängigkeit. Das heißt, dass natürlich wenig oder gar keine körperliche Aktivität schlecht für uns ist. Aber es gibt eben auch ein Zuviel des Guten beim Sport und zwar dann wenn es in den Bereich des Extremsports geht. Hier zeigen z.B. extreme Ausdauersportler häufiger Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern.

Jogger leben länger, aber was ist die beste Dosis?

Die Copenhagen City Heart Study konnte z.B. zeigen, dass joggende Männer ihr Leben um gute 6 und Frauen ihr Leben um gute 5,5 Jahre verlängern können. Nun stellt sich aber die Frage, wie viel man denn nun joggen muss, um für seine Gesundheit das Optimum herauszuholen.

Dabei fanden die Forscher interessanterweise die niedrigsten Sterblichkeitsraten bei den „light-Joggern“, also den Joggern, die zwei bis dreimal oder seltener pro Woche unterwegs waren und dabei pro Woche insgesamt 1- 2,4 Stunden aktiv waren. Für diese Gruppe konnte ein um 71% reduziertes Sterberisiko errechnet werden gegenüber den unsportlichen Vergleichspersonen. Schauen Sie hierzu in mein Video oben zur Copenhagen City Heart Studie.

Was können wir also lernen ?! Manchmal ist weniger mehr und leichte, aber regelmäßige, am besten tägliche körperliche Aktivität scheint unser Leben am eindrucksvollsten verlängern zu können.

Also, legen Sie jetzt los und geniessen Sie die Vorzüge eines aktiven Lebensstils.

Wie steht es nun mit Sport nach einem Infarkt?

Du hast einen Herzinfarkt erlitten oder leidest an einer koronaren Herzkrankheit und fragst dich jetzt: Was kann ich meinem Herz überhaupt noch zumuten? Kann Sport, oder zu viel Sport vielleicht sogar gefährlich sein für mein Herz? 

Vorweg: Auch und gerade nach einem Herzinfarkt ist, wie neuere Studien zeigen,  täglicher Sport bzw. körperliche Aktivität eines der wirksamsten Mittel, sich vor erneuten Ereignissen wie Herzinfarkt und Co. zu schützen! Eine große Studie zeigte, dass allein durch täglichen Sport und Bewegung das Sterberisiko 4 Jahre nach einem Herzinfarkt halbiert werden kann! Das schafft so schnell keine Tablette! 

Leider machen nur etwa 10% der Menschen nach einem Herzinfarkt Gebrauch von dieser “Wunderpille Sport”. Verschenktes Potential!

Die eigentliche Gefahr geht also meist nicht von Sport aus, sondern davon, dass sich viele Menschen aus unbegründeter Angst körperlich schonen und somit ihrem Herzen die Wunderpille Sport vorenthalten!

Wann kannst du denn nach einem Infarkt wieder aktiv werden? Und müssen es eigentlich immer genau die allseits bekannten 10.000 Schritte sein?

Diese und weitere Fragen beantworten wir in dem Video oben in der Slide-Show!

Krafttraining - gesund oder ungesund?

Der positive Effekt von Ausdauertraining auf die Herzgesundheit ist unumstritten. Doch wie sieht es mit Krafttraining aus? Erfahren Sie hier, was Kraftsportler und solche, die es werden wollen, beachten sollten.

Viele Menschen mit Bluthochdruck sind verunsichert, welchen Sport sie in welcher Intensität ausüben dürfen. Die meisten Menschen glauben ja, dass Ausdauersport generell „gut für den Blutdruck“ (bzw. das Herz) sei, Kraftsport dagegen eher gefährlich. Wenn man dann die typischen Bilder aus der „Muckibude“ von Bodybuildern mit hochrotem Kopf sieht, kann man sich tatsächlich gut vorstellen, dass Krafttraining unserem Blutdruck vielleicht eher nicht so zuträglich sein könnte. Wie steht es jetzt also wirklich um den Zusammenhang zwischen Sport und Blutdruck, und insbesondere auch zwischen Kraftsport und Bluthochdruck? Genau diese Fragen beantworte ich Ihnen in diesem Video.

Wie gefährlich sind Anabolika (anabole Steroide) und warum schaden Sie vor allem auch unserem Herzen? Können Sie Herzinfarkt und Herzschwäche bewirken?

Den meisten von uns ist vollkommen klar, dass die im Profi-Body-Building “zu bewundernden Fleischberge“ nur durch den geschickten Einsatz von Anabolika aufgebaut werden können. Den meisten von uns ist aber nicht bewusst, dass Anabolika vor allem im Freizeitsport angewendet werden. Was das für Auswirkungen auf unsere Gesundheit und insbesondere unsere Herzgesundheit haben kann, das besprechen wir im Video-Beitrag oben im slider.

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Disclaimer

Die Vermittlung von Gesundheitsinformationen ist mit einer besonderen Verantwortung verbunden, der ich mir bewusst bin. Daher prüfe und aktualisiere ich die Inhalte und Empfehlungen kontinuierlich. Eine Garantie für Vollständigkeit, Korrektheit und letztendliche Aktualität kann ich jedoch nicht übernehmen. Wir haften daher nicht für eventuelle Schäden, die mit der Verwendung oder einem Missbrauch meiner veröffentlichten Inhalte entstehen. Zum Teil wird in den dargebotenen Beiträgen meine persönliche Meinung dargelegt, die ggf. auch von medizinischen Leitlinien oder Empfehlungen durch Fachgesellschaften abweichen kann. Hinweise zu Medikamenten oder Medizinprodukten sind keine Anleitung zur Selbstmedikation. Die auf der Dr. Heart Webseite dargebotenen Informationen dürfen nicht dazu verwendet werden, eine ärztliche Behandlung eigenständig zu beginnen, zu verändern oder zu beenden, hier ist in jedem Fall ihr Arzt zu konsultieren. Dr. S. Waller und Mitarbeiter sind unter keinen Umständen für Schäden haftbar zu machen, die sich aus der Nutzung der dargebotenen Informationen ergeben könnten. Es ist nicht beabsichtigt, mit diesem Haftungsausschluss gegen geltendes nationales Recht zu verstoßen. Die Informationen auf dr-heart.de ersetzen nicht Ihren persönlichen Arztbesuch, bei entsprechenden gesundheitlichen Problemen ist in jedem Fall ihr Arzt aufzusuchen, der eine korrekte Diagnose stellen und ggf. eine passende Therapie einleiten kann.