Die Arteriosklerose verläuft langsam fortschreitend über das ganze Leben und kann in jedem Stadium durch unseren Lebensstil (und zusätzlich, nicht alternativ, auch durch Medikamente) aufgehalten werden. Aber wie kann das gelingen?
LDL-Cholesterin stellt einen der wichtigsten sog. Risikofaktoren für die Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und damit für die großen "Volkskiller" wie Herzinfarkt und Schlaganfall dar. Eine Absenkung erhöhter LDL-Cholesterinwerte im Blut verlängert daher das Leben bereits von der Arteriosklerose betroffener Menschen, z.B. nach einem Herzinfarkt. Aber wie steht es um Menschen, die bis auf erhöhte Cholesterinwerte scheinbar fit und gesund sind?
Die Psychokardiologie befasst sich mit dem Zusammenspiel von Herz und Psyche. Können Gedanken und Gefühle, Stress, Depression oder Angst tatsächlich zu einer Herzkrankheit führen? Was hat es mit dem Broken Heart Syndrom auf sich? Bin ich gefährdet?
Erfahren Sie mehr im neuen Kooperationsvideo mit der #Deutscheherzstiftung.
Jeder 5. Mensch auf der Erde trägt ein Tattoo und die Faszination für den malerischen Körperkult scheint weiter zu wachsen. Doch immer wieder gibt es auch Berichte über mögliche Gesundheitsgefahren bis hin zu einer lebensbedrohlichen Entzündung der Herzklappen, einer sog. Endokarditis. Wie berechtigt ist die Angst vor Tattoo-bedingten Komplikationen? Dr. Heart im Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Meinertz, langjährigem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Herzstiftung und Chefredakteur der "Herz Heute".
Heftig diskutiert ist und bleibt Cholesterin ein wesentlicher Risikofaktor der Arteriosklerose und damit für Herzinfarkt und Co. Behandlungsstandard zur Absenkung erhöhter LDL-Cholesterinwerte sind die Statine, die aber nicht bei allen Patienten die größte Beliebtheit genießen. Gibt es jetzt mit der Bempedoinsäure eine Alternativen?
Mittels Smartwatch und Co. können wir heute eine Vielzahl unserer Körperfunktionen, sog. Vitalparameter, aufzeichnen und dokumentieren. Aber bringt uns das auch tatsächlich etwas für unsere Gesundheit? Können wir damit bedrohliche Erkrankungen wirklich frühzeitiger feststellen und am Ende vielleicht sogar länger leben? Oder ist das alles doch alles eher Spielerei für Technik-Verliebte?
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