Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: Wie finanziert sich das Dr. Heart-Projekt?
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
die Produktion meiner Videos ist mit hohen laufenden Kosten verbunden. Hierzu gehören Kosten für die Filmaufnahmen, Video-Nachbearbeitungen, Webseitenoptimierung, medizinische Recherche etc. Hierfür habe ich zum Glück ein super Team an Freelancern, welches mich tatkräftig unterstützt.
Es ist mir wichtig Menschen weiterhin kostenfrei mit wichtigen Informationen zur Herz-Kreislauf-Gesundheit zu versorgen. Gleichzeitig ist das Dr. Heart-Projekt mittlerweile so zeitintensiv geworden, dass ich es nicht mehr neben einer Vollzeittätigkeit als Kardiologe durchführen kann. Somit arbeite ich nunmehr reduziert in der Arztpraxis und den Rest der Zeit an meinem Dr. Heart-Projekt. Um gleichzeitig die anfallenden Rechnungen für die Produktion meiner Clips und auch das Frühstück für meine kleine Familie bezahlen zu können, bin ich also auf alternative Einkommensquellen angewiesen.
Da ich meine Videos barrierefrei, sprich kostenfrei zur Verfügung stelle, finanziere ich das Dr. Heart Projekt über die Produktion von „Auftragsvideos“ im b2b-Bereich, sprich Medizinproduktehersteller, Krankenkassen, online-Apotheken aber auch Pharmafirmen können Videos zu bestimmten Krankheitsbildern bei mir in Auftrag geben und sie dann auf Ihren digitalen Kanälen zur Patienteninformation nutzen. Entscheidend für mich ist hierbei aber immer, dass ich in meinen Videos, auch den „Auftrags-Videos“, grundsätzlich nur neutrale, medizinisch korrekte Aufklärung über Krankheitsbilder leiste. Inhaltlich wird durch die Auftraggeber kein Einfluss auf die Produktion meiner Videos genommen. Am Ende steht der Nutzen des Patienten durch besseres Verständnis seines Krankheitsbildes.
Diese Art der Finanzierung meines Projektes kann ich ethisch voll vertreten.